Muss Ihr Haustier im Frühjahr bzw. Herbst geimpft werden?


Dann können Sie “Impfen für Afrika” unterstützen!

Impfen für Afrika ist eine Aktion zur Unterstützung von Tierärzten ohne Grenzen e.V..

Seit 15 Jahren gibt es diese Aktion nun schon und wir sind von Anfang an dabei!

Die erreichte Summe, die wir in der Aktionswoche beim Impfen unserer Patienten erzielen, spenden wir an Tierärzte ohne Grenzen, die von diesem Geld u. a. Tiere in Afrika gegen Tollwut impfen.

Bisher fand diese Aktions- Woche, wie auch schon angekündigt,  immer im Mai statt.

Durch die Vorgaben, die durch den Ausbruch von Corvid-19 entstanden sind, wird nun dieser Termin offiziell  auf die Woche  vom 29.9.- 02.10.2020 verlegt.

Da wir viele treue Kunden haben, die im Mai immer extra in der Aktionswoche kommen, werden wir diese Patienten natürlich wie besprochen normal impfen ( unter Einhaltung der aktuellen Corona Schutzmaßnamen) und dieses Geld spenden, wie immer!!

Das heißt,  unsere Praxis hat in diesem Jahr zwei Aktionswochen!

 

Tollwut muss nicht sein: unser Ziel ist ein tollwutfreies Kenia bis 2030!
Dank Ihrer Hilfe ist es uns letztes Jahr gelungen, erstmalig in zwei der fünf informellen Siedlungen rund um Kenias Hauptstadt Nairobi Tullwutimpfungen durchzuführen. Fast 4000 Hunde (und Katzen) konnten somit vor der tödlichen Virusinfektion bewahrt werden!
Die Impfung schützt die Hunde, aber auch die mit ihnen lebenden Kinder und Erwachsenen.
Für 2019 haben wir uns fest vorgenommen, weitere Siedlungen und Gebiete in Kenia mit den Impfungen abzudecken.

Weitere Infos unter:
http://www.togev.de/impfen-fuer-afrika/

Teilnehmerurkunde der Impfaktion 2022

Wir stehen vor großen Herausforderungen, denn als gemeinnützige Organisationen sind wir ganz besonders auf Hilfe angewiesen, um weiterhin angemessen und flexibel agieren zu können. Gerade jetzt ist die Unterstützung durch Spendengelder besonders wichtig, denn nur so können wir unsere Strukturen bewahren und auch in Zukunft das Leben der Menschen und das ihrer Tiere am Horn von Afrika verbessern.

Wie ist Tierärzte ohne Grenzen e.V. in der Coronakrise aufgestellt?

In dieser Ausnahmesituation treten bei uns Strukturen zum Krisenmanagement in Kraft. So wurden bereits in all unseren Einsatzländern Task Forces gebildet und länderspezifische Maßnahmen beschlossen. Die Entscheidung, die Mitarbeitenden der Länderbüros ins Homeoffice zu schicken, treffen diese je nach aktueller Situation eigenständig. Neben den Länder-Task Forces werden die im Rahmen der Krise aktivierten Strukturen und Maßnahmen von unserem Regional Office in Nairobi, Kenia sowie unserem Managing Direktor Christian Griebenow kontinuierlich überprüft und angepasst.

Hat das Coronavirus einen Einfluss auf unsere Projekte?

Eine Krise mit dem Ausmaß des Coronavirus haben wir wohl alle nicht vorhersehen können. Zum jetzigen Zeitpunkt sind noch nicht alle Auswirkungen absehbar, jedoch ist klar, dass all unsere Projekte von der Krise betroffen sein werden. Die Konsequenzen variieren von Land zu Land. Im Moment wird geprüft, welche Aktivitäten wir weiterhin fortsetzen können und welche wir den Umständen geschuldet demnächst vorübergehend einstellen müssen. Da es sich hier um eine besonders dynamische Situation handelt, ist unsere Arbeit äußerst abhängig von den Entscheidungen der Regierungen unserer Einsatzländer, die auf unterschiedliche Weise unseren Handlungsspielraum sowie unsere Mobilität einschränken.

Außerdem überlegt das Team nun, was Tierärzte ohne Grenzen e.V. unternehmen kann, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern – oder wenigstens zu verlangsamen. Einige unserer Geber haben uns zusätzliche Mittel angeboten, andere erlauben die Umwidmung bereits genehmigter Mittel. Die Planung dieser potentiellen Interventionen geschieht hierbei stets mit Bedacht auf die Sicherheit und den Schutz unserer Mitarbeitenden und der Bevölkerung.

Wie beabsichtigen wir, die humanitäre Hilfe weiterhin aufrecht zu erhalten?

Wir versuchen, so lange wie möglich aktiv zu bleiben, ohne unsere Mitarbeitenden zu stark zu gefährden. Um den Bewegungsradius unserer Mitarbeitenden möglichst gering zu halten, wird vieles über Telefon, Email und andere Kommunikationskanäle koordiniert und noch stärker auf lokale Partner gebaut, die vor Ort sind und mit denen wir bereits zusammenarbeiten.

Unsere Arbeit am Horn von Afrika in Zeiten der Coronakrise aufrecht zu erhalten, stellt eine große Herausforderung für uns alle dar. Deshalb bitten wir um Ihre Solidarität, um Ihre Unterstützung und Ihr offenes Ohr – denn nur gemeinsam können wir die Menschen in unseren Projektländern unterstützen, Länder, die es noch viel unvorbereiteter trifft, als wir es uns in Deutschland auch nur ansatzweise vorstellen können.

Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung!

 

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